Fragen, Antworten und wichtige Tipps

Obwohl die Leistungen der Kassen weitestgehend gleich sind, setzt jede Krankenkasse andere Schwerpunkte. Manche bezuschussen beispielsweise verstärkt alternative Heilmethoden, andere werben mit umfangreichen Bonusprogrammen.

Tarife im klassischen Sinn gibt es bei der gesetzlichen Krankenversicherung nicht. Denn alle Krankenkassen müssen bestimmte, gesetzlich geregelte Leistungen erbringen. Diese sollen laut Paragraf 12 des Fünften Buches des Sozialgesetzbuches „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten.“

In erster Linie natürlich beim Zusatzbeitrag. Jedoch obwohl die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung vorgeschrieben sind, gibt es zwischen den Krankenkassen Unterschiede. Denn die Anbieter können bestimmen, welche Behandlungen sie zusätzlich übernehmen. Dadurch ergeben sich interessante Alternativen.

Der Grundbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung liegt bei 14,6 Prozent. Von diesem übernimmt der Arbeitgeber 7,3 Prozent. Zusätzlich können die Krankenkassen einen weiteren Beitrag erheben. Dabei ist es jeder gesetzlichen Krankenversicherung selbst überlassen, wie hoch der Zusatzbeitrag ausfällt – 2017 variiert dieser beispielsweise zwischen 0,3 Prozent und 1,8 Prozent.

Drei von zehn Bundesbürgern haben im vergangenen Jahr einen Ratenkredit genutzt, ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK. Doch bei Ratenkrediten werden selbst in der aktuellen Niedrigzinsphase von einigen Banken noch immer Effektivzinsen von zehn Prozent und mehr verlangt. Andere Institute bieten dagegen Ratenkredite bereits unter zwei Prozent im Jahr an, wie eine Studie des DFSI Deutsches Finanz-Service Institut ergab.   Quelle

Verbraucher staunen oft, wenn ihr Kreditantrag abgelehnt wird oder sie keinen Handyvertrag bekommen. Auch einige Online- Geschäfte sind für manche nicht möglich. Der Grund: Die Unternehmen haben sich vorher in sogenannten Auskunfteien, in denen Daten über jeden Kunden gesammelt werden, schlaugemacht. Sie wollen so sicherstellen, dass die Rechnungen auch wirklich bezahlt oder der Kredit getilgt wird. Haben Sie aufgrund der dort gespeicherten Informationen Zweifel, lehnen sie den Kunden ab. Für viele Verbraucher sind diese Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar, und sie fühlen sich machtlos.

Dass immer mehr Anfragen nicht automatisch mehr Kredite bedeuten, zeigen die Zahlen zu den bestehenden und neu abgeschlossenen Ratenkrediten. Beide Werte stagnieren seit einigen Jahren; die bestehenden Ratenkredite bei gut 17 Millionen, die pro Jahr neu abgeschlossenen Kreditverträge bei etwa 7,5 Millionen. Dabei sind Kredite in der aktuellen Niedrigzinsphase günstig wie nie. Die Banken jedoch verschärften im Zuge der Weltwirtschaftskrise ihre Regularien bei der Kreditvergabe, sodass Kreditinteressenten hohe Hürden überwinden müssen, um auch tatsächlich einen Kredit zu erhalten. Gerne helfen wir Ihnen dabei diese Hürden zu überwinden.

Gemäß einer Studie hängt die durchschnittliche Restverschuldung stark vom Alter ab: Die höchste Restverschuldung aus einem Ratenkredit findet sich bei den 40- bis 60-Jährigen. Im Jahr 2012 belief sich die Restschuld in dieser Altersklasse auf gut 10.000 EUR. Zum Vergleich: In der Altersgruppe 25-29 Jahre war die Restschuld durchschnittlich nur 7.285 EUR hoch. Will heißen: Eine Umschuldung lohnt sich in den meisten Fällen deutlich! Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich zu einer entsprechenden „Umfinanzierung“.

Versicherungen - Ihr Geld wert?

Die deutschen Versicherer haben ein großes Problem: Sie sind schlicht zu teuer. Das gilt nicht nur für die Lebensversicherung, die zu Recht wegen ihrer überhöhten Abschlusskosten in der Kritik steht.  Auch beim Schutz von Gebäuden und Autos sowie Unfall- und Haftpflichtrisiken, also der Schadenversicherung, sind die Kosten viel zu hoch.
 
Das ist nicht wirklich neu. Seit Jahrzehnten lädt die Branche ihren Kunden weit überhöhte Kosten auf.
 
An echten Kosten nehmen die deutschen Schadenversicherer ihren Kunden eher 35 Prozent als die offiziell genannten 25 Prozent der bezahlten Beiträge ab. Aus Kundensicht ist das schon lange inakzeptabel. Aber bislang hatten Autofahrer, Hausbesitzer und Hausratversicherte kaum eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Das möchten wir ändern, gerne beraten wir Sie zu kostengeünstigeren Alternativen.
 

Das derzeitige Rentensystem bedeutet für viele der heutigen Beschäftigten Altersarmut. „Die Auswirkungen der Niedrigzinsphase auf die privaten Rentenversicherungen machen deutlich, dass es falsch war, die gesetzliche Rente schrumpfen zu lassen und darauf zu setzen, dass die private Altersvorsorge die Lücke auffangen werde“, sagte Alterssicherungsforscher Rudolf Zwiener vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Gerne helfen wir Ihnen selber vorzusorgen.

Ein paar Fakten:- 31 % der Berufstätigen können im Alter gar kein Geld aus einer privaten Altersvorsorge erwarten.

– 42 % aller Berufstätigen hatten noch nie eine Beratung zur Altersvorsorge durch einen Bank-, Versicherungs-, Steuer- oder Finanzberater.

– 77 % halten Altersarmut in Deutschland schon heute für weit verbreitet und nicht nur auf eine kleine Bevölkerungsgruppe beschränkt.

– 89 % Prozent sehen die Altersarmut in Deutschland in den kommenden Jahren auch weiter zunehmen. Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich.

Viele weitere Versicherungsarten zählen zu den Sachversicherungen. So werden für einige Personengruppen spezielle Zusatzversicherungen angeboten – etwa für Bauherren, Jäger oder bestimmte Berufe. Daneben sind für Bauherren auch die Bauleistungs- und die Bauhelferversicherung relevant. Reisende können eine Reiserücktritts- oder Reisegepäckversicherung als Teil einer Reiseversicherung abschließen. Informieren Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich bei uns.

Die Versicherungswirtschaft behauptet, sie organisiere nur eine Solidargemeinschaft. Pro Jahr erbringt sie in ihren Schaden- und Unfallsparten 45 Milliarden Euro an Leistungen für die Kunden, das sind 123 Millionen Euro pro Tag. Weniger gern spricht die Branche davon, dass ihre Kunden 63 Milliarden Euro jährlich oder 173 Millionen Euro täglich an Beiträgen einzahlen. Sie bringen also 63 Milliarden Euro auf, um sich gegen Schäden von 45 Milliarden Euro abzusichern.

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